Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#7762013-06-03 15:16Weil man Tiere ,es sind Lebewesen die SCHMERZ,FREUDE und TRAUER empfinden´ mit RESPEKT, WÜRDE und LIEBE bis zum letzten Atemzug behandeln muß. SIE haben ein RECHT darauf .Man fügt keinem Lebewesen Schmerz zu.Wie verroht sind jene die aus PROFIT sich Menschen nennen. |
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#7782013-06-03 19:19Videoueberwachung in Schlachthaeusern muss sein um Tierleiden zu veringern |
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#7792013-06-04 16:47Wenn wir weiter so mit den hilflosen Geschöpfen den Tieren umgehen, fällt das alles auch einmal auf uns Menschen zurück. Menschen, die Tiere so behandeln, sie ohne Mitleid töten, schlachten, einsperren, verlieren jedes Mitgefühl auch für einen Menschen. |
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#7802013-06-04 16:50Wozu braucht der Mensch einen Pelz ? Einen Pelz der nur durch Tier Leid gewonnen wurde. Sind Menschen, die glauben, dass sie schöner sind, wenn sie sich mit einem Fuchspelz schützen nur gedankenlos, egoistisch oder nur dumm ? |
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#7822013-06-04 18:30dieses unerträgliche Leid iunserer Mitgeschöpfe mus aufhören..und der Mensch mus respektieren das ein Tierleben wertvoll ist und den Konsum des Fleischessens überdenken... |
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#784 Re: Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation2013-06-04 18:46#1: - Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen u. Dokumentation www.kopfschlaechter.de |
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#7852013-06-04 20:02und Überwachung der Tiertransporte quer durch EUROPA |
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#7872013-06-05 09:04Im Rahmen einen künstlerischen Veranstaltung in Leipzig mit dem "Künstler" Hermann Nitsch sollen am 22. Juni 2013 in Leipzig 1 Rind und 3 Schweine geschlachtet werden, damit anschließend Schauspieler teils bekleidet teils nackt im Blut und den Eingeweiden der Tiere wühlen können. http://www.change.org/petitions/hermann-nitsch-fight-against-the-murder-of-animals-for-the-sake-of-art Jede Stimme zählt - bitte unterschreibt und leitet großflächig weiter. Einstweilige Verfügung und Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz wären ebenfalls anzuraten...... |
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#788 Wichtige Termine am 07.06. und 11. - 27.06. in Celle:2013-06-05 10:20BI-Wietze: Der Kirchenkreis Celle lädt ein zu einer Podiumsdiskussion und zu einer zweiwöchigen Austellung! Pressemitteilung des Kirchenkreises Celle: „Fleischkonsum in Deutschland als globales Problem“: Kirche veranstaltet Podiumsdiskussion Kirchenkreis Celle lädt Vertreter aus der Landwirtschaft, von Brot für die Welt sowie Politiker zum Gespräch am 7. Juni um 19:00 Uhr ins Urbanus-Rhegius-Haus in Celle. Wenn in den bundesdeutschen Medien von Auswüchsen in der industriellen Fleischproduktion die Rede ist, wird in der Regel zuerst die Geflügelschlachtfabrik in Wietze im Landkreis Celle genannt. Das ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche. Dass die Evangelische Kirche auch in der Region die ethischen Dimensionen dieser Entwicklung hin zu immer größeren Produktionseinheiten nicht übersehen kann, liegt auf der Hand. Der Celler Kirchenkreis nimmt am Freitag, dem 7. Juni um 19.00 Uhr im Urbanus-Rhegius-Haus den seit Jahren bestehenden Gesprächsfaden mit Landwirten, Politikern und Wissenschaftlern wieder auf. Diesmal lautet der Titel des Gesprächs: „Fleischkonsum in Deutschland als globales Problem.“ Dass die christlichen Kirchen über ihren eigenen Kirchturm hinaus denken und handeln müssen – diese Einsicht reicht zurück bis zu ihren Ursprüngen. Schon Jahrhunderte bevor das globale Denken im Bereich der Wirtschaft auf der politischen Tagesordnung gelandet ist, haben die christlichen Kirchen angefangen, über die nationalen Grenzen hinaus zu denken. Allerdings: Die Kirchen haben nur zu oft die praktischen Taten und ihre globale Verantwortung vermissen lassen. Wie wichtig aber ein entgrenztes und damit weltumspannendes soziales Denken ist, wird deutlich, wenn man die Folgen des Fleischkonsums unter die Lupe nimmt. Dieser Aufgabe stellt sich Celles Diakoniepastor Jochen Grön. Ihn freut besonders, erstmalig einen Vertreter der CDU, den Landwirt und Landtagsabgeordneten Ernst-Ingolf Angermann, in einer Gesprächsrunde zu diesem Thema begrüßen zu können. Neben dem Landespolitiker sind auch Kreislandwirt Jürgen Mente, Eckehard Niemann von der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft und Stig Tanzmann als Vertreter von Brot für die Welt dabei. Die Podiumsdiskussion steht in einem Zusammenhang mit der Ausstellung „Fleisch in Maßen – Fleisch in Massen“ vom 11. Juni bis 27. Juni im Neuen Rathaus in Celle. Die Stadt Celle hat dankenswerterweise ihre Räumlichkeiten für die von Brot-für-die-Welt konzipierte Ausstellung zur Verfügung gestellt. Die Ausstellung kann in den Öffnungszeiten des Rathauses gesehen werden: Montag und Dienstag, 8-16 Uhr, Donnerstag, 8-17 Uhr und Mittwoch und Freitag von 8-13 Uhr. |
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#7892013-06-05 12:36Wie grausam!!! Wenn ich sowas lese bin ich froh, kein Fleisch zu essen!!! :'( |
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#7902013-06-05 15:07Greenpeace-Artikel mit Verlinkung zur Studie "Ökonomische Instrumente zur Senkung des Fleischkonsums in Deutschland" unter http://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/nachrichten/artikel/schluss_mit_der_subventionierung_von_billigfleisch/ |
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#7912013-06-05 18:36Inhumane slaughter has no place in the UK http://www.worldhorsewelfare.org/CCTV-petition Stoppt die subventionierte Züchtung und Schlachtung von Fohlen http://www.change.org/petitions/stoppt-die-subventionierte-z%C3%BCchtung-und-schlachtung-von-fohlen |
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#792 Saturday 15th June 2013 - National demonstration against slaughterhouses all over the world2013-06-05 18:38National demonstration against slaughterhouses On Saturday 15th June 2013 in Florence and in many cities all over the world (just to cite a few: Istanbul, Boston, Montreal, Paris) there will be public demonstrations to mark the occasion of the International Day Against Slaughterhouses. Italy participates in the event by organizing a national march with a maxi video showing films representing daily scenes in slaughterhouses with the aim to raise public awareness about the horrible conditions animals are held in at these facilities. We live in a society where the value of a life is shown on a label with a price. Life has no price; it cannot be valued with a price per kilo! We�re all earthlings, we�re all animals. Discrimination (from Greek �to divide�) creates mental and physical barriers and is responsible for the difficulty in opening our eyes to see the injustices man is inflicting upon other beings as in the past has occurred through racism and sexism. The organizers repudiate the logic of exploitation of every living and sentient being. They maintain that a discriminating �justice� is unacceptable and incoherent and refuse every form of fascism or totalitarianism wherever it comes towards human and non-human animals. They promote action based on information and non-violence. Information is everyone�sright and is the only instrument that promotes conscientious choices. The organizing committee invites participants to respect these principles. Living vegan means living in respect to all sentient beings, developing empathy and it does not force any kind of renunciations. Living vegan means building every day a better world where information, health and well being are affordable for everyone. Those who are able to feel pain must be taken in consideration by the common moral laws. All beings tremble in front of violence, each one loves life and is afraid to die. Those people who accept evil are passively responsible as much as those who directly commit it. Saturday 15the June, we want to see you demonstrating with us in the streets of Florence! FACEBOOK: https://www.facebook.com/events/517843364946693/ Serena Ruffilli Presidente L.I.D.A. Firenze Onlus - www.lidafirenze.it Lega Italiana dei Diritti dell'Animale Iscritta al Registro Regionale Associazioni Volontariato con Atto Dirigenziale n. 2672 del 12/08/2010 al n. 768 Siamo anche su Facebook: http://www.facebook.com/pages/LIDA-Firenze/239316729494752 |
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#793 Stoppen Sie den Wahnsinn, Herr Schäuble!2013-06-05 18:54Stoppen Sie den Wahnsinn, Herr Schäuble! http://mailings.foodwatch.de/m/6097324/107166-a93009a75d56f6e9c670195b91b4af31 |
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#794 Facebook-Kommentar2013-06-05 20:12Sonja M. Wortmann hat Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfens Status kommentiert. Sonja hat geschrieben: „Ich wünsche weiterhin viel Erfolg! Der Massentierhaltung muss konsequent der Riegel vorgeschoben werden!“ Sonja hat geschrieben: „ich trete dieser Seite (auch wenn das Grundansinnen verbessernd auf widrige Umstände einwirken soll) aber dennoch nicht bei, weil das Töten von Tieren (ob schmerz- u. o. angstfrei) in meinen Augen keinerlei Legitimation darstellt und die Hauptproblematiken des Fleischkonsums dadurch keine Verbesserung erfahren.“ Liebe Frau Wortmann, Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Sie haben völlig recht. Der nötige Umdenkprozess wird allerdings eine Weile dauern. Die EU Kommission hat Tierschutz als politisches Thema auf die Tagesordnung gesetzt und entschieden, daß die Lebensqualität von allen landwirtschaftlichen Nutztieren umfassend und nachhaltig verbessert werden soll. Die Einstellung der Massentierhaltung wäre der erste Schritt. Es wird sich vieles ändern, weil es sich ändern wird müssen. Die EU Kommission ginge wesentlich schneller voran, aber die meisten nationalstaatlichen Regierungen folgen nur zögerlich bis gar nicht. Das ist das Problem. Wir geben nicht auf und verfolgen diese Ziele mit Konsequenz. MfG Lisa Boldizsar Sonja hat geschrieben: „Hallo Frau Boldizsar, aus genau diesem Grund habe ich bereits vor ein paar Monate an der Petition teilgenommen und geteilt. Dennoch muss sich der Konsument bewusst werden, dass er mit seinem Konsumverhalten die o. g. Umstände und deren Auswirkungen mit zu verantworten hat.“ Sehr geerte Frau Wortmann, Danke für Ihren Kommentar. Sie haben vollkommen recht. Diese Fakten werden aber nicht aus allen Fleischkonsumenten umgehend Vegetarier oder Veganer machen. Dennoch ist der gesetzliche Tierschutzstandard der eine angst- und schmerzfreie Schlachtung vorsieht ABSOLUT einzuhalten und die derzeitige Akkordarbeit die dem entgegensteht abzuschaffen. Dazu ist eine CCTV Videoüberwachung unerläßlich. Auch wer kein Fleisch konsumiert kann schon aus rechtlichen Gründung der verpflichtenden Hilfeleistung nicht wegsehen. Deshalb haben wir diese Petition gestartet und möchten sie zu einer EU Bürgerinitiative machen. Bitte vermailen und verposten Sie unsere Peititon nach Kräften und helfen sie den bis dato hilflos ausgelieferten Tieren. Herzlichen Dank. Lisa Boldizsar Sonja hat geschrieben: „Ändern wird sich nichts solange wie wir konsumieren, in dem Fall Fleich! Aufgrund der hohen Nachfrage an Fleisch wird in Schlachthäusern im Akkord gearbeitet und ein "Angst- und Schmerzfreier Tod" kann NICHT gewährleistet werden. Ich persönlich habe mich aus uneingeschränktem Respekt vor dem Leben vom Fleischkonsum abgewandt. Die Massentierhaltung ist zudem mitverantwortlich für die größten Umweltprobleme unserer Zeit wie Klimawandel, Verlust von Wäldern, Schwund der Arten sowie Verschmutzung von Luft, Böden und Gewässern. Ein hoher Fleischkonsum verschärft zudem das Hungerproblem, denn in der industriellen Fleischerzeugung landen riesige Mengen wertvoller Nahrungspflanzen wie Getreide und Soja im Futtertrog (Quelle: http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/landwirtschaft/20130201-Fleisch-Kurzinfo.pdf)“ |
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#795 Die Begegnung eines Schweines am Tiertransporter2013-06-06 14:37Liebe Freunde, es ist eher unüblich, dass wir solch eine Mail weiterleiten, da wir uns ja eher in Notfällen an euch wenden. Doch diese kurze und sehr ergreifende Geschichte sollte einfach gesehen werden. So manch einer nutzt dies möglicherweise um über sein Essverhalten nachzudenken!? Wir erwarten nicht dass die ganze Welt zu Vegetariern wird, doch sollten sich die Konsumenten von Fleisch und Fisch einfach darüber im Klaren sein, was ihr Essverhalten mit sich führt. Vielleicht helfen wir mit dieser Mail, dass wenigstens ein paar wenige Menschen bewusster einkaufen und konsumieren. Dieses Schwein steht für so viele Tiere die jeden Tag geschlachtet werden! Wir danken dem Absender dieser Geschichte und das er uns daran teilhaben lässt! Die Begegnung eines Schweines am Tiertransporter Diese Fotos mit den traurigen Gedanken des jungen Mannes, der spontan Mitleid hat, schneidet einem mitten ins Herz. Wenn wir uns dann klarmachen, dass allein in Ostwestfalen bei Tönnies in einer !!Woche 250.000 dieser Tiere geschlachtet werden, müssen wir umdenken! Wir dürfen das diesen intelligenten Tieren nicht antun. Und stellt Euch bitte mal das Blutbad vor, 13 Millionen Schweine im Jahr nur bei Tönnies. Schaut Euch bitte die Bilder an und lasst sie auf Euch wirken! Herzliche Grüße Marianne Keine Angst, es sind keine grausamen Fotos! https://www.facebook.com/media/set/?set=a.238978859516052.57369.100002118199 473&type=3 von Niki Kulmer Die Begegnung eines Schweines am Tiertransporter bin sofort aus dem Auto gesprungen mit dem Transpi in der Hand und hab mich davor gestellt, Hilfeschreie gequälter Tiere hör ich aus dem Transporter dringen... ... abgesehen der Angst und den Stress den Tiere bei solchen Transporten ausgesetzt sind passen meist nicht einmal die gesetzlichen Mindeststandards ... ... und dann plötzlich ein leises Wimmern neben meinem Ohr, der heiße Atem auf meiner Wange und eine warme feuchte Nase, ich werde traurig und höre zu... Ich kann dem armen Tier kaum in die Augen schauen, bin traurig und frage mich: WIE KANN MAN NUR FLEISCH ESSEN !!! ... Verspreche dass sie nicht umsonst sterben werden, trage diese Bilder hinaus um wachzurütteln... der LKW startet.. Ich werde mein Versprechen halten, ein Leben lang für die Schwächeren und Gequälten kämpfen !!! ... noch ein letzter Blick... der LKW fährt los.. |
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#796 Grillen für Tierfreunde2013-06-06 15:03 |
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#7972013-06-06 15:39Gesendet: Donnerstag, 06. Juni 2013 um 10:35 Uhr Von: "Angela Franke" An: intendanz@schauspiel-leipzig.de Cc: uwe.altmmann@schauspiel-leipzig.de, dramaturgie@schauspiel-leipzig.de, guillaume.paoli@schauspiel-leipzig.de Betreff: Hermann Nitsch Sehr geehrte Damen und Herren, angesichts der Milliarden von Tieren, die für unseren täglichen Gaumenkitzel grauenvoll gezüchtet, gehalten, transportiert und geschlachtet werden, empfinde ich es als ausgesprochen zynisch, ein so genanntes Orgien-Mysterien-Theater als "Fest des Lebens" zu feiern. Wir waten durch das Blut gequälter Tiere, allerdings schön hinter hohen Mauern versteckt. Wir feiern täglich mit Messer und Gabel Feste des Todes. Da braucht es kein weiteres Blut solcher Tiere um nun den Zuschauern praktischerweise das Gewissen zu reinigen. Alles ganz natürlich ekstatisch?! Nein, nur ein "Als-Ob", nur die Behauptung. Wenn Nitsch in Blut baden will und an Penissen saugen, dann soll er sein eigenes Blut nehmen und seinen eigenen Penis zur Verfügung stellen.. Als Tiere orgiastisch getötet wurden, waren das Zeiten des Mangels und das Leben musste tatsächlich beschworen werden. Wir leben aber hierzulande in den Verhältnissen verschwenderischen Überflusses und das besonders zu Lasten der täglich zu zigtausenden ermordeten Tiere. Ich protestiere entschieden gegen diese Nobilitierung eines Effekthaschers, der einer aseptisch-wohlstandsverwöhnten Klientel einen gruseligen Schauer des realen blutigen Lebens zu verschaffen behauptet und deren nächstes Grillfest wird dann zum ganz privaten "Orgien-Mysterien-Theater". Übrigens habe ich als Künstlerin auch schon mit Blut gearbeitet, aber es war mein eigenes und das war eine ganz bewusste Entscheidung damals, denn tatsächlich überlegte ich, ob ich mir Blut aus dem Schlachthof besorgen solle. Obgleich ich da noch nicht Vegetarierin geschweige denn vegan war, empfand ich jedoch deutlich das zutiefst Unethische eines solchen Gebrauchs fremden Blutes für meine eigenen Zwecke. Und, meiner Ansicht nach entspringt solch ein "Schauspiel" auch einem sehr faschistisch anmutendem Blut- und Boden-Kult. Mit freundlichem Gruß Angela Franke Das Klagen der Kühe - Schulversion http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=IN8SU7gB-Ms#! |
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#798 Die Wirklichkeit über Bio-Lebensmittel2013-06-07 10:02Die Wirklichkeit über Bio-Lebensmittel Bei einem Blick hinter die Kulissen, entdecken die Reporter Produktionsbedingungen wie im konventionellen Bereich. Massentierhaltung nur eben mit Öko-Siegel. Bedingungen, die der Verbraucher so nicht erwartet und seinem Bio-Verständnis widersprechen. http://www.lorieesser.com/die-wahrheit-uber-bio-lebensmittel/?fb_action_ids=437917149577923&fb_action_types=og.likes&fb_source=aggregation&fb_aggregation_id=288381481237582 |
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#7992013-06-07 10:44Das System Wiesenhof – Wie ein Geflügelkonzern Menschen, Tiere und die Umwelt ausbeutet http://www.lorieesser.com/das-system-wiesenhof-wie-ein-geflugelkonzern-menschen-tiere-und-die-umwelt-ausbeutet/ Etiketten der Wirklichkeit! http://www.lorieesser.com/etiketten-der-wirklichkeit/ |
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#8002013-06-07 10:44Die Wahrheit der Enten in der Fleischindustrie “Mastenten” http://www.lorieesser.com/die-wahrheit-der-enten-in-der-fleischindustrie-mastenten/ Die Wahrheit über die Bodenhaltung der Legehennen http://www.lorieesser.com/die-wahrheit-uber-die-bodenhaltung-der-legehennen/ |
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Petition Against the Installation of a Biodigester at Wilson Rd, Fairfield Township, Madison County, Ohio
Second chances: transforming incarcerated juveniles' lives
Support Subsonic Society - Save our work places and Oslo's music history.
No Nukes for AI: Clearly a bad idea
To have Governor Wes Moore removed from office
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Change doesn't happen by staying silent. The author of this petition stood up and took action. Will you do the same? Start a social movement by creating a petition.
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