Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation
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#11262013-08-24 20:44Alle lebenden Kreaturen haben die gleiche Seele, auch wenn ihre Körper verschieden sind. Hippokrates |
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#11272013-08-25 13:00wir müssen die Verantwortung für unsere Mitgeschöpfe übernehmen. Ich esse kein Fleisch und ich werde fragen: beim Metzger, beim Bauern, im Schlachthof, wie die Praxis der Betäubung aussieht . . . |
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#11282013-08-25 13:17Sozialpsychologin Melanie Joy: Warum essen Menschen Fleisch - SPIEGEL ONLINE http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/sozialpsychologin-melanie-joy-warum-essen-menschen-fleisch-a-909292.html |
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#11292013-08-25 13:28"REPORT MAINZ" deckt auf Wieder Tierquälerei auf Wiesenhof-Farm Auf Putenfarmen, die für den Wiesenhof-Konzern produzieren, sind erneut Puten brutal misshandelt worden. Dem ARD-Politikmagazin "REPORT MAINZ" liegen dazu exklusive Filmaufnahmen einer neugegründeten Tierschutzorganisation vor. Saumäßig krank Die Süddeutsche Zeitung berichtet über offizielle Zahlen zur (fehlenden) Gesundheit von Mastschweinen. Wir begrüßen es, wenn publik wird wie viele Krankheiten die Tiere schon im jugendlichen Alter entwickeln. Überzüchtung Der NDR fasst zusammen, welche Ausmaße die Überzüchtung von »Nutztieren« über die letzten Jahrzehnte angenommen hat. Die Reaktionen der Agrarindustrie zeigen, dass man sich seit vielen Jahren mit den immer gleichen Floskeln herausreden will. Wahlprüfsteine Bayern http://newsletter.albert-schweitzer-stiftung.de/swm/browser.php?key=11F3C-01-01-780466ED34CA98EF5E2905D3E94D8334-8ECDD0CBBCEF9C70D9&rid=01_02_04_76&RG=1 |
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#1130 Die Reportage: Miese Jobs für billiges Fleisch2013-08-25 13:44Die Reportage: Miese Jobs für billiges Fleisch Freitag, 30. August 2013, 21:15 bis 21:45 Uhr [VPS 21:15] Wiederholung am Samstag, 31.08.2013 um 08:30 Uhr Der Drang osteuropäischer Arbeiter nach Deutschland ist ungebrochen. Auf den ersten drei Plätzen der Zuzüge in 2012 standen Menschen aus Polen, Rumänien, Bulgarien. Es sind oftmals verzweifelte Menschen, die zu harter Arbeit bereit sind. Dies nutzen deutsche Fleischbetriebe und dubiose Vermittlungsfirmen gnadenlos aus, wie die beiden NDR Autoren Marius Meyer und Michael Nieberg in ihrer Reportage belegen. Stundenlöhne von fünf Euro brutto, ungeregelte Einsatzzeiten und Arbeit ohne Krankenversicherung sind keine Seltenheit bei Arbeitern im hart umkämpften Fleischmarkt. http://www.ndr.de/fernsehen/epg/erinnerung101_sid-1417962.html http://www.ndr.de/fernsehen/livestream217.html |
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#11312013-08-25 15:06Eierproduktion - Jeder der Eier ißt, ist daran beteiligt: http://www.dw.de/die-schattenseiten-der-eierproduktion/a-17015304 |
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#1132 Merkfähigkeit von Rindern2013-08-25 19:49Merkfähigkeit von Rindern Ein amerikanischer Tierpsychologe ließ ein weibliches Rind und einen Ochsen in einem Schlachthof in Chicago dem Schlachtvorgang von 150 Rindern zusehen. Dann wurde der Ochse auf eine Separatweide gebracht, die Kuh kam in eine Weideherde. Zwei Jahre später brachte der Psychologe die damals beteiligten fünf Schlachter zu den Tieren auf das Feld. Der Ochse stutzte, wurde wild und stürzte sich schließlich angstvoll in den hohen und festen Koppelzaun, wo er verletzt liegen blieb. Die Kuh brach, als sie die Männer sah, als einzige aus ihrer Herde aus und floh in panischer Angst. Der absichtlich erst 24 Stunden später eingesetzte Suchtrupp fand sie fünf Tage später 190 Kilometer entfernt bei einer fremden Rinderherde. http://www.tvg-saar-vegan.de/themen/milch/wenn-rinder-weinen/ Wie können wir Menschen mit diesem Wissen den Tieren antun was wir tun?! |
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#11332013-08-26 13:35Dopo tutto quello che abbiamo visto, se le persone mangiano ancora carne, sono proprio ottuse. |
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#11352013-08-27 05:47Es ist grausam was alles hintenrum passiert und Tiere Leiden . Auf allen tierhöfen gehören videoüberwachungen. Damit sowas mit Tieren nicht passiert. |
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#11362013-08-27 08:31Ja, wird Zeit, dass dieser grausamen Art von manchen mehr Beachtung entgegengesetzt wird. |
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#1137 Unterstützen Sie unsere Forderung nach einer EU-Tierschutzrichtlinie für Milchkühe!2013-08-27 10:16Auf dem Prüfstand: Wie wohl fühlen sich Europas Milchkühe wirklich? Unterstützen Sie unsere Forderung nach einer EU-Tierschutzrichtlinie für Milchkühe! Wie wirken sich landwirtschaftliche Betriebs- und Tierhaltungssysteme in Europa auf das Wohlbefinden von Milchkühen aus? Dieser Frage ging die European Food Safety Authority (efsa) 2009 im Rahmen eines wissenschaftlichen Gutachtens nach. Sie kam zu dem Schluss, dass Fuß- und Beinkrankheiten sowie Mastitis (Entzündung des Euters) die wichtigsten Folgen – nicht Ursachen! - mangelnden Wohlbefindens sind. Das staatliche Untersuchungsamt Hessen mit Sitz in Gießen betont sogar, dass Mastitis der häufigste Grund für eine vorzeitige Schlachtung von Milchkühen ist. Die Milchwirtschaft in Europa basiert auf Spezialisierung und Intensivproduktion. Die Studie der efsa sieht im landwirtschaftlichen Betriebssystem, so wie es derzeit in Europa ist, das Hauptproblem für mangelndes Wohlbefinden und Krankheiten der Tiere. Gleichwohl variiert die Art, wie Milchkühe in den Intensivbetrieben aufgestallt und gehalten werden, beträchtlich und reicht von reiner Stallhaltung bis zu ganzjähriger Weidehaltung. „Das entspricht dem Feedback, dass wir von Landwirten erhalten“, so Philip McCreight und bestätigt damit, dass die Landwirte zum großen Teil in einem System aus Massenproduktion zu Niedrigstpreisen gefangen sind. „Deswegen ist es sinnvoll, das Problem bei der Wurzel anzupacken und gesetzliche Rahmenbedingungen für eine artgerechte Haltung von Milchkühen auf europäischer Ebene zu schaffen“ so McCreight weiter. Das sieht die geforderte EU-Tierschutzrichtlinie im Einzelnen vor: Artgerechte Haltung: Weidegang und Vorschriften für die Stallhaltung Tiergerechtes Futter Gesunde Kühe: Die Gesundheit der Kühe sicherstellen und die Freiheit von Schmerz oder Leid gewährleisten Förderung natürlicher Verhaltensweisen: Kühe können ihre natürlichen Verhaltensmuster ausleben Bitte unterstützen Sie uns bei unserer Forderung. Hier können Sie Ihre Stimme abgeben: www.tasso.net/Milchkuehe |
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#11382013-08-27 10:19diese Sache liegt mir sehr am Herz, ich finde wen Tiere ihre Leben für uns geben mussen sollen sie zumindest so humane wie möglisch behandelt werden und absolute Schmerzfrei und schnell sterben, sie sollen auf gar keinen Fall Opfer von sadistichen Arbeiter im Schlachthaus sein, die ihren Aggression und Perversitäten an unschüldigen Tiere ausüben!!! |
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#11392013-08-27 14:56Diese legalen Tierquälereien "stinken" zum Himmel. Die Verdinglichung der lebendigen Kreatur ist eines der größten, derzeitigen Verbrechen der Menschheit an der Schöpfung. Die Quittung wird folgen! Wir sind heute vollkommen in der Lage uns gut und vollwertig ohne Fleisch zu ernähren. |
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#11402013-08-27 16:13Es ist eine Schande und nicht zu verantworten, was mit unseren Mit Lebewesen gemacht wird und was sie erdulden müssen. Mir fehlen alle weiteren Worte Ursula van Claker |
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#11412013-09-01 11:07Gesendet: Sonntag, 01. September 2013 um 11:11 Uhr Von: "Ulrich Dittmann Arbeitskreis Tierschutz" An: religion.tv@orf.at Betreff: Polen: Verfassungsgericht soll Schächtverbot prüfen http://religion.orf.at/stories/2600951/ Sehr geehrte Damen und Herren, zu dem im Betreff näher benannten Beitrag darf ich folgendes anmerken und auf die beigefügte Anlage verweisen. Siehe weiterhin auch: http://www.pro-iure-animalis.de/schaechten Toleranz findet seine Grenzen immer an der Nasenspitze des Gegenübers und dessen religiös-kultureller Vorstellung - die hier in Westeuropa auf einem Ethik-Verständnis basiert, wie von Albert Schweitzer (Ehrfurcht vor allem Leben) artikuliert. Betäubungsloses Schächt-Schlachten von warmblütigen Tieren ist zweifellos als grauenhafte Tierquälerei einzustufen - sonst wäre diese Tötungsart laut geltendem Tierschutzgesetz nicht explizit verboten Anaolg von Menschenrechtlern Frauenbeschneidungen, Mehrehen etc. nicht akzeptiert werden, darf von Bürgern niemals vorsätzliche Tierquälerei - betäubungsloses Schächten - entgegen regulärer Gesetzgebung akzeptiert werden. Die mosaische und islamische Religion schreibt ausdrücklich einen schonenden Umgang mit Tieren vor. Durch ein Festhalten an der heutzutage als anachronistisch einzustufenden Schlachtmethode des betäubungslosen Schächtens, (allein das steht in der Kritik) wird diese religiöse Vorgabe explizit ins Gegenteil verkehrt. Eine heute mögliche tierschutzgerechte reversible Elektrobetäubung kann auch nicht verboten sein, da sie zu Zeiten der Schriftlegung der Heiligen Schriften von Juden und Muslimen (Thora und Koran) nicht existent war. Die Religionsforderung des “vollständigen Blutentzugs” ist ohnehin unerfüllbar, da immer (!) eine Restblutmenge im Körper verbleibt. Letztlich müssen alle Strenggläubigen - Juden und Muslime - Vegetarier sein. Vorstehendes, wie auch Inhalt der Anlage steht Ihnen zu redaktioneller Verwertung/Verwendung/Veröffentlichung natürlich frei. Beste Grüße! Ulrich Dittmann Post 11 55 D-67801 Rockenhausen Der Mensch ist das einzige Tier, das sich einbildet, keines zu sein. (Gerlinde Nyncke) |
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#1142 VEGGIE-DAY - Wurtshersteller äußert Unterstützung2013-09-01 12:47VEGGIE-DAY - Wurtshersteller äußert Unterstützung - MERKEL/CDU - Aus dem Albert Schweitzer Newsletter Wandel Wenn sogar der Chef eines Wurstherstellers sagt, dass wir zu viel Fleisch essen, wird klar, dass sich die Dinge langsam, aber sicher ändern. mehr... 26. August 2013 19:10 Vorschlag der Grünen Wursthersteller lobt Veggie Day ........................ Jetzt aber bekommt die grüne Idee Unterstützung aus ganz ungewohnter Richtung: Christian Rauffus, Chef eines der größten Wurstproduzenten des Landes, hält den Vorschlag vom "Veggie Day" für gut. Obwohl die Rügenwalder Mühle als Marke für den Fleischgenuss wirbt, sagt ihr Chef in einem Interview mit dem Handelsblatt, "dass wir zu viel Fleisch und Zucker essen und zu viel Alkohol trinken". Teewurst, Gutsleberwurst, Schinken, Mett, Würstchen, Frikadelle. Bisher bietet die Produktpalette seines Unternehmens wenig für den Vegetarier. Was den Wurstproduzenten zu dieser geschäftsschädigenden Aussage bringt, darüber kann nur spekuliert werden. Vielleicht weil Rauffus über neue Geschäftsmodelle nachdenkt: Sein Konzern plane angesichts des schrumpfenden Fleischmarktes, demnächst auch fleischlose Produkte wie Sojaschnitzel anzubieten. Der Wurstkonzern folgt damit einem Trend: Immer mehr Menschen werden Flexitarier, wollen Fleisch in Maßen und mit gutem Gewissen verspeisen. Von diesem Trend will die Bundeskanzlerin allerdings nichts wissen. Geht es um die Wurst, hat Merkel unumstößliche Prinzipien, von denen sie sich vor Kurzem zu einer für sie geradezu drastischen Äußerung hinreißen ließ - schließlich ist Wahlkampf und der Veggie Day eines der Themen, bei dem man auch in Zeiten der Euro-Krise die Masse auf seiner Seite wissen kann. Und so rief Merkel am vergangenen Samstag bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wiesbaden in die Menge: "Leute, die wissen müssen, wann sie Fleisch essen dürfen und wann nicht, die brauchen nicht CDU zu wählen." Mit anderen Worten: Wer den "Veggie Day" braucht, den braucht die CDU nicht. Mit Material von AFP |
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#1144 Wir haben Agrarindustrie satt!2013-09-01 19:03Liebe Tierfreund_innen, die gestrige Demo war ein großes und eindrucksvolles Ereignis in Sachen Tier- Mensch- und Umweltschutz: laut, bunt, fröhlich-friedlich und stark in der Aussage Wir haben Agrarindustrie satt! Schaut euch die Bilder unter http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds17375.html an oder geht bei Google auf Wietze, dann findet ihr gleich unter News zu Wietze den Artikel aus der HAZ: 7000 Menschen gegen Massentierhaltung, Menschenkette umzingelt Schlachthof in Wietze. Wir Tierschützer sind keine Einzelkämpfer mehr! Wir sind ein großes Bündnis geworden, von Menschen mit veganer Lebensweise bis hin zu Bauern, die gerne eine Perspektive hätten, weil sie die Art der Tierhaltung und der Umweltzerstörung bei ihrer Verantwortung als Landwirte nicht mehr ertragen können. Alle Altersstufen von jung bis alt waren vertreten und jeder, der angereist war, hatte eine große unsichtbare Schar von Gleichgesinnten hinter sich, die die Fahrt nicht auf sich nehmen konnten, aber die vertreten sein wollten. Einen so starken Volkswillen kann die Politik nicht mehr ignorieren! Leider heißt das nicht, dass wir in unseren Anstrengungen um Tierschutz nachlassen dürfen. Wir sind erst auf dem Wege. Viele Grüße von Maria Groß Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung e.V. KB Hannover |
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#11452013-09-05 04:07Am besten wäre, wir würden alle zumindest Vegetarier werden. Dann bräuchten wir auch keine Schlachthöfe mehr, die in Akkordarbeit Tiere quälen. |
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#11462013-09-06 17:07Ich bitte Sie, die Tiere mit Anstand und Achtung zu behandeln. Es sind fühlende Geschöpfe. |
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#11472013-09-07 09:15ok. es ist zeit das was passiert. wir sollten uns in ihre lage versetzen |
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#11492013-09-09 07:59Wenn Tiere geschlachtet werden müssen, bin ich für das humane Töten, damit diese Tiere nicht qualvoll Leiden müssen. |
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#11502013-09-09 13:35All das Leid könnte man den Tieren ersparen, wenn n icht diese fleischfressenden Monstermenschen unterwegs wären! |
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Petition Against the Installation of a Biodigester at Wilson Rd, Fairfield Township, Madison County, Ohio
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