Europaweite Videoüberwachung an Schlachthöfen und Dokumentation


Guest

/ #1663

2014-01-17 17:59


Die Täter von damals und von heute – die Argumente der Täter gleichen sich
http://www.provegan.info/index.php?id=212&L=0&tx_ttnews[tt_news]=1965

Foto: Santuario Gaia


Die Täter von damals sagten:

„Es ist halt so angenehm, dass Sklaven für mich arbeiten.“

„Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, ob er Sklaven hält.“

„Keiner darf mir einen Vorwurf machen, weil ihr alle mal Sklaven gehalten habt und deshalb darf ich sie auch weiter halten.“

„Ich bin noch nicht so weit, die Sklaverei aufzugeben.“

„Ich halte ja schon etwas weniger Sklaven. Das reicht.“

„Ich halte und ernähre meine Sklaven gut. So viel gutes Gewissen reicht mir.“

„Ich brauche meine Sklaven für mein Unternehmen. Was gehen mich die Wünsche der Sklaven an?“

„Ich brauche Zeit und muss in erster Linie an mich denken.“

„Ich ändere etwas, wenn überhaupt, nur Schritt für Schritt langsam. Die Sklaven müssen halt warten.“

„Ich halte bewusst Sklaven und weiss wo sie herkommen. Hilft zwar den Sklaven nicht, aber meinem Gewissen.“

„Ich muss erst einmal für mich selbst sorgen.“



Die Täter von heute sagen:

„Es schmeckt halt so gut.“

„Jeder hat das Recht, selbst zu entscheiden, was er isst.“

„Keiner darf mir einen Vorwurf machen, weil ihr alle mal Tierqualprodukte gegessen habt und deshalb darf ich sie auch weiter essen.“

„Ich bin noch nicht so weit. Pech für die Tiere und Hungernden.“

„Ich esse ja schon etwas weniger Fleisch. Das reicht.“

„Ich kaufe vorwiegend Bio, für Kühe bedeutet dies humane Zwangsschwängerung, humaner Kindesraub, humane Ausbeutung und humane Ermordung. So viel gutes Gewissen reicht mir."

„Ich brauche mein Stück Fleisch und meinen Käse. Was gehen mich die Tiere und die Hungernden an?“

„Ich brauche Zeit und muss in erster Linie an mich denken.“

„Ich ändere etwas, wenn überhaupt, nur Schritt für Schritt langsam. Die Tiere und die Hungernden müssen halt warten.“

„Ich esse bewusst Fleisch und weiss wo es herkommt. Hilft zwar den Tieren und Hungernden nicht, aber meinem Gewissen.“

„Ich muss erst einmal für mich selbst sorgen.“



„Ich, ich, ich, ich ,ich......“ Die Liste mit den Aussagen der Täter von damals und von heute liesse sich beliebig fortsetzen. Die Täter von heute begehen ganz gewiss noch schlimmeres Unrecht als die Täter von damals. Denn jeden Tag sterben etwa 40.000 Kinder an Hunger, während 40 % der weltweit gefangenen Fische, 50 % der weltweiten Getreideernte und 90 % der weltweiten Sojaernte an bestialisch gequälte „Nutztiere“ verfüttert werden. Doch die heutigen Täter interessieren sich nicht dafür. Interessant ist für sie nur der frivole Gaumenkitzel mit Fleisch, Milchprodukten, Eiern, und andere triviale Dinge wie Partys, Fussball, Stars und der Klatsch darüber. Die Menschen feiern Partys mit Tierqualprodukten, während die Kinder und die Tiere leiden und in Massen sterben.

Werden Sie vegan. Es ist die einzig richtige moralische Antwort.